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Relokation

Deutschlands goldene Zeiten sind vorüber. Der Wirtschaftsstandort Deutschland wird immer teurer und verliert kontinuierlich an Wettbewerbsfähigkeit. Deutschlands Geschäftsmodell kommt abhanden, ohne dass ein Ersatz in Reichweite wäre. Im internationalen Vergleich sinkt die Attraktivität des Standorts Deutschland sukzessive. Hohe Arbeitskosten für Arbeitgeber, niedrige Nettolöhne für Arbeitnehmer sowie hohe Energiepreise machen den Standort im internationalen Vergleich unattraktiv. Eine ideologiegetriebene Energie- und Bildungspolitik deren erfolgreicher Ausgang offen ist, sowie ein Digitalisierungsdesaster und ein auf Kante genähtes Gesundheits- und Pflegewesen versprechen für die Zukunft wenig Positives. Die lähmende und unternehmerfeindliche Bürokratie gepaart mit einem grassierenden, unter den gegenwärtigen Bedingungen unlösbaren, Fachkräftemangel sprechen nicht für den Standort Deutschland. Eine Währungsunion, die heute eine Transferunion ist, mit einer Notenbank, die Struktur- anstatt Geldpolitik betreibt sowie eine nicht zielgerichtete Migrationspolitik prägen das Bild. Sie stellen keineswegs Indikatoren für eine prosperierende Zukunft dar. Hinzu kommt mit die höchste Steuer- und Abgabenlast weltweit. Deutschlands Steuersystem ist im internationalen Vergleich nicht mehr wettbewerbsfähig. Dennoch soll weiter an der Steuer- und Abgabenschraube – insbesondere bei der Erbschaftssteuer – gedreht werden, um den Umbau des Landes von einer Leistungs- in eine Umverteilungsgesellschaft unvermindert voranzutreiben. Die Devise in großen Teilen der Politik lautet: Vermögen umverteilen, anstatt Vermögensbildung zu fördern. Kurzum, Umverteilung statt Leistung. Für die Zukunft bedeutet das immer höhere Steuern und Abgaben für immer weniger staatliche Leistungen. Folglich wird die deutsche Energie-, Steuer-, Bildungs-, Digitalisierungs- und Migrationspolitik längst nicht nur im internationalen Kontext, sondern von immer mehr Bürgern, nicht mehr als richtungsweisend wahrgenommen.

In Anbetracht der gegenwärtigen Situation und der langfristig wenig erfolgsversprechenden Zukunftsaussichten befassen sich immer mehr Bürger und Unternehmer mit den folgenden Fragen: Verbleiben in Deutschland oder eine externe Option (Relokation) in Anbetracht Ziehen? Was für Möglichkeiten bestehen, wenn man sich für bleiben entscheidet? Gründung einer gemeinnützigen oder eine klassischen Familienstiftung im In- oder Ausland? Relokation, ja aber wohin und wie?

Relokation (Personen und Kapital)

In den letzten Jahrzehnten sind nicht nur Millionen zumeist un- und geringqualifizierte Menschen ein-, sondern auch hunderttausende Hochqualifizierte – drei Viertel der Auswanderer haben eine Hochschulausbildung – sowie Vermögende ausgewandert. Eine Fortsetzung dieses Trends ist festzustellen. Gründe hierfür sind unter anderem ein attraktiveres berufliches Umfeld, ein besseres Forschungsumfeld, unternehmer- und leistungsträgerfreundliche Steuersysteme, niedrigere Kriminalitätsraten, bessere Bildungs-, Gesundheits- und Pflegesysteme und langfristig bessere wirtschaftliche Zukunftsaussichten. Heute ziehen immer mehr Bürger eine Relokation von Kapital und Person in Betracht. Diese ist momentan problemlos möglich. Eine Relokation lässt sich nicht von jetzt auf gleich umsetzen und erfordert eine durchdachte Strategie unter Einbeziehung von Experten der unterschiedlichsten Themenbereiche wie Steuern, Recht, Finanzen, Migration….

Für wen kann eine Relokation sinnbehaftet sein?

Studenten, hochqualifizierte Fachkräfte, Unternehmer und Unternehmensgründer, Digitale Nomaden, Influencer, Künstler, Vermögende, zukünftige Erben und Rentner.

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Was kann ich für Sie tun?

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Exitstrategien für Personen und Kapital GmbH

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